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Dunkirk
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para "dunkirk"
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- Classificação Indicativa: 14 anos
- Encurralados na praia de costas para o mar, eles enfrentam uma
- situação impossível na medida que o inimigo se aproxima.
- Encurralados na praia de costas para o mar, tropas britânicas e aliadas são cercadas pelas forças inimigas, encarando uma batalha feroz na Segunda Guerra Mundial.
Isso se adeque às suas .
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Detalhes do produto
- Dimensões do produto : 1.5 x 13.5 x 17 cm; 0.99 g
- Referência do fabricante : 16535
- Diretor : Christopher Nolan
- Tempo de execução : 1 hora e 46 minutos
- Data de lançamento : 12 janeiro 2018
- Atores : Vários Atores
- Estúdio : Warner
- ASIN : B07FYW15RG
-
Ranking dos mais vendidos:
Nº 977 em DVD e Blu-ray (Conheça o Top 100 na categoria DVD e Blu-ray)
- Nº 863 em Filmes
- Avaliações dos clientes:
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Descrição do produto
“Dunkirk” começa enquanto centenas de milhares de tropas britânicas e aliadas são cercadas pelas forças inimigas
Informações importantes
Aviso legal
Classificação Indicativa: 14 anos
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Avaliação de clientes
4,5 de 5 estrelas
4,5 de 5
3.553 classificações globais
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Melhores avaliações
Principais avaliações do Brasil
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Avaliado no Brasil em 28 de janeiro de 2020
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Compra verificada
A descrição do produto indica que é um blu-ray, porém, quando você recebe, o produto entregue é um DVD. Além disso, ao entrar em contato informam que não possuem o produto na versão blu-ray para entregar.
13 pessoas acharam isso útil
Útil
Avaliado no Brasil em 1 de março de 2020
Compra verificada
A DESCRIÇÃO DO PRODUTO ESTAVA COMO FORMATO BLU RAY QUANDO RECEBI ERA DVD!!!??
5 pessoas acharam isso útil
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Avaliado no Brasil em 19 de junho de 2020
Compra verificada
Veio um dvd... Sendo que estava anunciado como blu-ray... No fim dei o dvd para o primo
1 pessoa achou isso útil
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Avaliado no Brasil em 19 de março de 2020
Compra verificada
Tudo perfeito ! Recomendo !
Principais avaliações de outros países

Lars Hermanns
5,0 de 5 estrelas
Eindrucksvoller, ergreifender Kriegsfilm mit erstklassigem Score und sehr umfangreicher Blu-ray Disc
Avaliado na Alemanha em 9 de fevereiro de 2019Compra verificada
●●●●●●●●●● ALLGEMEINE INFORMATIONEN ●●●●●●●●●●
Filmtitel: Dunkirk
Originaltitel: Dunkirk
Regie: Christopher Nolan
Produzent: Emma Thomas, Christopher Nolan
Land / Jahr: Großbritannien, USA, Frankreich, Niederlande / 2017
Genre: Kriegsfilm
FSK: 12
Laufzeit: 107 Minuten
Hauptdarsteller:
Fionn Whitehead, James D’Arcy, Kenneth Branagh, Cillian Murphy, Tom Hardy
●●●●●●●●●● INFORMATIONEN ZUR BLU-RAY ●●●●●●●●●●
Sprachen:
Deutsch, Englisch (DTS-HD Master Audio 5.1)
Untertitel:
Englisch für Hörgeschädigte, Deutsch für Hörgeschädigte
Bildformat:
Variabel 2.20:1 und 1.78:1 (16:9) 1080p High Definition
Extras:
Mehrteilige Featurettes, Making of, Dokumentationen
●●●●●●●●●● IM VERTRIEB VON ●●●●●●●●●●
Warner Home Video
●●●●●●●●●● DER KAUF ●●●●●●●●●●
Da mich die Thematik interessiert, hatte ich – trotz der negativen Kritiken – die Blu-ray Disc »Dunkirk« am 13. Januar 2019 für damals € 9,99 bestellt.
●●●●●●●●●● DER FILMINHALT ●●●●●●●●●●
Im Frühjahr 1940 sind britischen Truppen in der nordfranzösischen Kleinstadt Dünkirchen von der Deutschen Wehrmacht eingekesselt und stehen unter Beschuss, während sie von Flugblättern dazu aufgefordert werden, zu kapitulieren. Der junge Soldat Tommy (Fionn Whitehead) ist der einzige Überlebende seiner Einheit und schafft es gerade noch so, sich vor dem feindlichen Beschuss zum Strand zu retten, wo tausende Soldaten darauf warte, abgeholt und zurück in die rund 41 km entfernte Heimat England zurückgebracht zu werden. Abgeschottet von der Außenwelt, sind die zumeist britischen Soldaten auf verlorenem Posten. Doch völlig unerwartet kommt die erhoffte Rettung über den Ärmelkanal …
●●●●●●●●●● MEINE MEINUNG ZUM FILM ●●●●●●●●●●
Kriegsfilme, die während des Zweiten Weltkriegs spielen, gibt es wie Sand am Meer. Absolut sehenswert sind dabei die Klassiker »Der längste Tag« (1962) und »Die Brücke von Arnheim« (1977) mit einem jeweils gewaltigen Star-Aufgebot, »Der Soldat James Ryan« (1998) sowie die HBO-Miniserie »Band of Brothers – Wir waren wie Brüder« (2001). »Dunkirk« reiht sich hier nun eindrucksvoll mit ein …
Neben ein paar namhaften Schauspielern in den Nebenrollen hat Regisseur und Mit-Produzent Christopher Nolan vor allem auf junge Schauspieler gesetzt, die überzeugend das Durchschnittsalter der damaligen Soldaten widerspiegeln. Da Nolan schon in der Vergangenheit stets auf einen wiederkehrenden Stab zurückgegriffen hat, finden sich seine üblichen Verdächtigen daher in der zweiten Reihe wieder. Seine Frau Emma Thomas hat erneut mit ihm den Film gemeinsam produziert.
FIONN WHITEHEAD ist mir bislang kein Begriff. Er spielt den jungen britischen Soldaten Tommy, dessen Einheit in Dünkirchen völlig aufgerieben wird, womit er der einzige Überlebende ist, der es bis zum Strand schafft. Der 1997 geborene Brite bringt mit seinen gerade einmal zwanzig Jahren genau die Art von Soldat in den Film mit ein, die in den meisten anderen Kriegsfilmen vergessen worden ist – den Soldaten, der noch feucht hinter den Ohren und kaum dem Kindesalter entwachsen ist. Bislang ist mir dies eigentlich nur aus »Die Brücke« (1959) in solcher Eindringlichkeit bekannt.
JAMES D’ARCY hatte ich erstmals in »Master & Commander – Bis ans Ende der Welt« (2003) mit Russell Crowe in der Hauptrolle gesehen, ehe er mir auch in »Sherlock« (2002) in der Hauptrolle oder in »Poirot – Der blaue Express« (2005) aufgefallen ist. In »Dunkirk« spielt der 1975 in London geborene Brite den Army Colonel Winnant, der am Strand auf die baldige Rettung seiner Leute hofft.
KENNETH BRANAGH ist ein 1960 in Belfast geborener Brite und Urgestein als Schauspieler und Regisseur, der vor allem für seine Shakespeare Verfilmungen berühmt ist. So sieht man den Charakterdarsteller unter anderem in »Hamlet« (1996) in der Titelrolle, im Thriller »Gingerbread Man« (1998) als Anwalt Rick Magruder sowie natürlich als Gilderoy Lockhart in »Harry Potter und die Kammer des Schreckens« (2002). 2017 ist sein aktuelles Werk »Mord im Orient-Express« erschienen, in dem er den berühmten belgischen Detektiv Hercule Poirot spielt. In »Dunkirk« sieht man ihn hingegen als Commander Bolton der britischen Marine, der sich um die Evakuierung der britischen und französischen Truppen kümmert.
CILLIAN MURPHY gehört zweifelsohne zu Christopher Nolans Lieblingsdarstellern, war er doch unter anderem in den »The Dark Knight« Filmen (2005 bis 2012) als Scarecrow zu sehen und in »Inception« (2010) als Robert M. Fischer. In »Dunkirk« spielt der 1976 in Cork geborene Ire die nicht unwichtige Nebenrolle des traumatisierten Soldaten, der von dem englischen Vater Mr. Dawson aus den Fluten des Atlantiks gefischt wird.
TOM HARDY hat einschlägige Erfahrung als Darsteller in Kriegsfilmen, war er doch zuvor bereits in »Band of Brothers – Wir waren wie Brüder« (2001) und »Black Hawk Down« (2001) zu sehen gewesen. Auch er gehört zu Christopher Nolans Stammbesetzung und hat als Bane in den »The Dark Knight« Filmen und als Eames in »Inception« mitgewirkt. In »Dunkirk« spielt der 1977 in London geborene Brite den Kampfpiloten Farrier, der bis zum bitteren Ende die Evakuierung aus der Luft deckt und dabei zahlreiche deutsche ME 109 vom Himmel holt.
Im englischen Original ist zudem der 1933 in London geborene Brite MICHAEL CAINE zu hören, der die Stimme aus dem Bordmikrophon der Kampfpiloten ist. Auch er gehört zu Nolans Lieblingsschauspielern und hat inzwischen in fünf seiner Filme mitgewirkt. In der deutschen Fassung ist er allenfalls durch seine deutsche Synchronstimme von Jürgen Thormann zu erkennen, der ihm bereits zuvor in »Inception« (2010) sowie in »Interstellar« (2014) seine deutsche Stimme geliehen hat.
Wenn man sich den Film »Dunkirk« ansieht, wird man sehr schnell merken, dass er sich merklich von den üblichen Kriegsfilmen abhebt. Diese leben zumeist von der brachialen Action, den zahlreichen Gefechten und Kampfszenen und der Mission, der sich die Protagonisten stellen müssen.
All dies kommt in »Dunkirk« nur sehr fein dosiert vor.
Vielmehr ist »Dunkirk« ein Kriegsfilm, der aus mehreren Handlungssträngen besteht, die langsam aufeinander zuarbeiten. Da haben wir einmal den jungen Tommy, der aus Dünkirchen evakuiert werden möchte und dabei verschiedene Wege einschlägt. Dann sehen wir Mr. Dawson (MARK RYLANCE) mit seinem Sohn Peter (TOM GLYNN-CARNEY) und dessen Freund George Mills (BARRY KEOGHAN), die auf eigene Faust mit ihrem kleinen Schiff nach Frankreich aufbrechen, um die Soldaten zu evakuieren, ehe das Militär das Schiff beschlagnahmen kann. Und wir sehen die Offiziere Bolton und Winnant, die ihrerseits um das Leben ihrer Männer bangen, die immer wieder ins das Kreuzfeuer der Deutschen Wehrmacht und Luftwaffe geraten, während der britische Kampfpilot Farrier die Evakuierung überwacht und beschützt – zunächst im Verband, später auf sich allein gestellt.
Dadurch kommt es natürlich immer wieder zu Szenenwechseln, um die verschiedenen Blickwinkel zu bewahren und zu zeigen, wie die Momente von den einzelnen Teilnehmern wahrgenommen werden. Somit sieht man auch keine wirklichen Gefechte mit der Deutschen Wehrmacht, die eigentlich erst ganz am Ende des Films kurz im Schatten zu sehen ist. Vielmehr ist es die ständige Bedrohung durch einen schier unsichtbaren Feind, was sich auch mit den Berichten der überlebenden Soldaten deckt.
Der geniale Hans Zimmer, der auch zuvor schon so manchen Score für Christopher Nolan geschrieben hat, zeichnet auch für den Score zu »Dunkirk« verantwortlich. In vielen Szenen wird kaum gesprochen, da wird die Spannung tatsächlich mehr durch den Score sowie durch das Mienenspiel der Darsteller getragen – allen voran Kenneth Branagh.
Die Dreharbeiten zu dem $ 100.000.000 teuren Werk fanden größtenteils an Originalschauplätzen statt, darunter in Dünkirchen direkt, in Dorset und in Urk, in den Niederlanden. Weltweit hat der Film mehr als $ 525.000.000 eingespielt.
●●●●●●●●●● MEINE MEINUNG ZUR BLU-RAY ●●●●●●●●●●
Die beiden Blu-ray Discs stecken zusammen in einem Amaray-Case, wobei jede Disc für sich eine Seite der Innenhülle beansprucht. Zudem gibt es ein Wendecover ohne FSK-Logo.
Die Bild- und Ton Qualität sind hervorragend.
Einige Aufnahmen sind IMAX-Panoramaaufnahmen, weswegen es stellenweise auch ein 2.20:1 Bild gibt. Dabei sind die Aufnahmen gestochen scharf, was insbesondere beim Überflug von Farriers Kampfflugzeug über dem Strand von Dünkirchen deutlich wird.
Auch der DTS-HD 5.1 Sound kommt hammermäßig gut über die 5.1 Anlage zum Tragen. Vor allem bei den Angriffen der Kampfflugzeuge dröhnen die Bässe in einem immens tiefen Grollen, dass man unweigerlich das Gefühl bekommt, inmitten des Geschehens zu sitzen. Solch eine Qualität kannte ich bislang hauptsächlich von THX.
Die Navigation durch das nicht animierte Menü ist spielend leicht, da sich die Extras auf der zweite Blu-ray Disc befinden. Zur Auswahl stehen:
• Film starten
• Szenenauswahl
• Sprachauswahl
Die Untermenüs klappen jeweils nach oben hoch, sodass es zu keinem unnötigen Bildschirmwechsel kommt und man zügig auswählen kann.
Auf der zweiten Blu-ray befinden sich hingegen die Extras. Diese kann man wahlweise einzeln auswählen oder nacheinander abspielen lassen. Als Sprache gibt es hierbei zwar nur Englisch, doch werden zahlreiche optionale Untertitel angeboten (darunter auch Deutsch).
●●●●●●●●●● MEIN FAZIT ●●●●●●●●●●
Ein eindrucksvoller, ergreifender Kriegsfilm mit einem erstklassigen Score und einer sehr umfangreichen Blu-ray Disc.
Filmtitel: Dunkirk
Originaltitel: Dunkirk
Regie: Christopher Nolan
Produzent: Emma Thomas, Christopher Nolan
Land / Jahr: Großbritannien, USA, Frankreich, Niederlande / 2017
Genre: Kriegsfilm
FSK: 12
Laufzeit: 107 Minuten
Hauptdarsteller:
Fionn Whitehead, James D’Arcy, Kenneth Branagh, Cillian Murphy, Tom Hardy
●●●●●●●●●● INFORMATIONEN ZUR BLU-RAY ●●●●●●●●●●
Sprachen:
Deutsch, Englisch (DTS-HD Master Audio 5.1)
Untertitel:
Englisch für Hörgeschädigte, Deutsch für Hörgeschädigte
Bildformat:
Variabel 2.20:1 und 1.78:1 (16:9) 1080p High Definition
Extras:
Mehrteilige Featurettes, Making of, Dokumentationen
●●●●●●●●●● IM VERTRIEB VON ●●●●●●●●●●
Warner Home Video
●●●●●●●●●● DER KAUF ●●●●●●●●●●
Da mich die Thematik interessiert, hatte ich – trotz der negativen Kritiken – die Blu-ray Disc »Dunkirk« am 13. Januar 2019 für damals € 9,99 bestellt.
●●●●●●●●●● DER FILMINHALT ●●●●●●●●●●
Im Frühjahr 1940 sind britischen Truppen in der nordfranzösischen Kleinstadt Dünkirchen von der Deutschen Wehrmacht eingekesselt und stehen unter Beschuss, während sie von Flugblättern dazu aufgefordert werden, zu kapitulieren. Der junge Soldat Tommy (Fionn Whitehead) ist der einzige Überlebende seiner Einheit und schafft es gerade noch so, sich vor dem feindlichen Beschuss zum Strand zu retten, wo tausende Soldaten darauf warte, abgeholt und zurück in die rund 41 km entfernte Heimat England zurückgebracht zu werden. Abgeschottet von der Außenwelt, sind die zumeist britischen Soldaten auf verlorenem Posten. Doch völlig unerwartet kommt die erhoffte Rettung über den Ärmelkanal …
●●●●●●●●●● MEINE MEINUNG ZUM FILM ●●●●●●●●●●
Kriegsfilme, die während des Zweiten Weltkriegs spielen, gibt es wie Sand am Meer. Absolut sehenswert sind dabei die Klassiker »Der längste Tag« (1962) und »Die Brücke von Arnheim« (1977) mit einem jeweils gewaltigen Star-Aufgebot, »Der Soldat James Ryan« (1998) sowie die HBO-Miniserie »Band of Brothers – Wir waren wie Brüder« (2001). »Dunkirk« reiht sich hier nun eindrucksvoll mit ein …
Neben ein paar namhaften Schauspielern in den Nebenrollen hat Regisseur und Mit-Produzent Christopher Nolan vor allem auf junge Schauspieler gesetzt, die überzeugend das Durchschnittsalter der damaligen Soldaten widerspiegeln. Da Nolan schon in der Vergangenheit stets auf einen wiederkehrenden Stab zurückgegriffen hat, finden sich seine üblichen Verdächtigen daher in der zweiten Reihe wieder. Seine Frau Emma Thomas hat erneut mit ihm den Film gemeinsam produziert.
FIONN WHITEHEAD ist mir bislang kein Begriff. Er spielt den jungen britischen Soldaten Tommy, dessen Einheit in Dünkirchen völlig aufgerieben wird, womit er der einzige Überlebende ist, der es bis zum Strand schafft. Der 1997 geborene Brite bringt mit seinen gerade einmal zwanzig Jahren genau die Art von Soldat in den Film mit ein, die in den meisten anderen Kriegsfilmen vergessen worden ist – den Soldaten, der noch feucht hinter den Ohren und kaum dem Kindesalter entwachsen ist. Bislang ist mir dies eigentlich nur aus »Die Brücke« (1959) in solcher Eindringlichkeit bekannt.
JAMES D’ARCY hatte ich erstmals in »Master & Commander – Bis ans Ende der Welt« (2003) mit Russell Crowe in der Hauptrolle gesehen, ehe er mir auch in »Sherlock« (2002) in der Hauptrolle oder in »Poirot – Der blaue Express« (2005) aufgefallen ist. In »Dunkirk« spielt der 1975 in London geborene Brite den Army Colonel Winnant, der am Strand auf die baldige Rettung seiner Leute hofft.
KENNETH BRANAGH ist ein 1960 in Belfast geborener Brite und Urgestein als Schauspieler und Regisseur, der vor allem für seine Shakespeare Verfilmungen berühmt ist. So sieht man den Charakterdarsteller unter anderem in »Hamlet« (1996) in der Titelrolle, im Thriller »Gingerbread Man« (1998) als Anwalt Rick Magruder sowie natürlich als Gilderoy Lockhart in »Harry Potter und die Kammer des Schreckens« (2002). 2017 ist sein aktuelles Werk »Mord im Orient-Express« erschienen, in dem er den berühmten belgischen Detektiv Hercule Poirot spielt. In »Dunkirk« sieht man ihn hingegen als Commander Bolton der britischen Marine, der sich um die Evakuierung der britischen und französischen Truppen kümmert.
CILLIAN MURPHY gehört zweifelsohne zu Christopher Nolans Lieblingsdarstellern, war er doch unter anderem in den »The Dark Knight« Filmen (2005 bis 2012) als Scarecrow zu sehen und in »Inception« (2010) als Robert M. Fischer. In »Dunkirk« spielt der 1976 in Cork geborene Ire die nicht unwichtige Nebenrolle des traumatisierten Soldaten, der von dem englischen Vater Mr. Dawson aus den Fluten des Atlantiks gefischt wird.
TOM HARDY hat einschlägige Erfahrung als Darsteller in Kriegsfilmen, war er doch zuvor bereits in »Band of Brothers – Wir waren wie Brüder« (2001) und »Black Hawk Down« (2001) zu sehen gewesen. Auch er gehört zu Christopher Nolans Stammbesetzung und hat als Bane in den »The Dark Knight« Filmen und als Eames in »Inception« mitgewirkt. In »Dunkirk« spielt der 1977 in London geborene Brite den Kampfpiloten Farrier, der bis zum bitteren Ende die Evakuierung aus der Luft deckt und dabei zahlreiche deutsche ME 109 vom Himmel holt.
Im englischen Original ist zudem der 1933 in London geborene Brite MICHAEL CAINE zu hören, der die Stimme aus dem Bordmikrophon der Kampfpiloten ist. Auch er gehört zu Nolans Lieblingsschauspielern und hat inzwischen in fünf seiner Filme mitgewirkt. In der deutschen Fassung ist er allenfalls durch seine deutsche Synchronstimme von Jürgen Thormann zu erkennen, der ihm bereits zuvor in »Inception« (2010) sowie in »Interstellar« (2014) seine deutsche Stimme geliehen hat.
Wenn man sich den Film »Dunkirk« ansieht, wird man sehr schnell merken, dass er sich merklich von den üblichen Kriegsfilmen abhebt. Diese leben zumeist von der brachialen Action, den zahlreichen Gefechten und Kampfszenen und der Mission, der sich die Protagonisten stellen müssen.
All dies kommt in »Dunkirk« nur sehr fein dosiert vor.
Vielmehr ist »Dunkirk« ein Kriegsfilm, der aus mehreren Handlungssträngen besteht, die langsam aufeinander zuarbeiten. Da haben wir einmal den jungen Tommy, der aus Dünkirchen evakuiert werden möchte und dabei verschiedene Wege einschlägt. Dann sehen wir Mr. Dawson (MARK RYLANCE) mit seinem Sohn Peter (TOM GLYNN-CARNEY) und dessen Freund George Mills (BARRY KEOGHAN), die auf eigene Faust mit ihrem kleinen Schiff nach Frankreich aufbrechen, um die Soldaten zu evakuieren, ehe das Militär das Schiff beschlagnahmen kann. Und wir sehen die Offiziere Bolton und Winnant, die ihrerseits um das Leben ihrer Männer bangen, die immer wieder ins das Kreuzfeuer der Deutschen Wehrmacht und Luftwaffe geraten, während der britische Kampfpilot Farrier die Evakuierung überwacht und beschützt – zunächst im Verband, später auf sich allein gestellt.
Dadurch kommt es natürlich immer wieder zu Szenenwechseln, um die verschiedenen Blickwinkel zu bewahren und zu zeigen, wie die Momente von den einzelnen Teilnehmern wahrgenommen werden. Somit sieht man auch keine wirklichen Gefechte mit der Deutschen Wehrmacht, die eigentlich erst ganz am Ende des Films kurz im Schatten zu sehen ist. Vielmehr ist es die ständige Bedrohung durch einen schier unsichtbaren Feind, was sich auch mit den Berichten der überlebenden Soldaten deckt.
Der geniale Hans Zimmer, der auch zuvor schon so manchen Score für Christopher Nolan geschrieben hat, zeichnet auch für den Score zu »Dunkirk« verantwortlich. In vielen Szenen wird kaum gesprochen, da wird die Spannung tatsächlich mehr durch den Score sowie durch das Mienenspiel der Darsteller getragen – allen voran Kenneth Branagh.
Die Dreharbeiten zu dem $ 100.000.000 teuren Werk fanden größtenteils an Originalschauplätzen statt, darunter in Dünkirchen direkt, in Dorset und in Urk, in den Niederlanden. Weltweit hat der Film mehr als $ 525.000.000 eingespielt.
●●●●●●●●●● MEINE MEINUNG ZUR BLU-RAY ●●●●●●●●●●
Die beiden Blu-ray Discs stecken zusammen in einem Amaray-Case, wobei jede Disc für sich eine Seite der Innenhülle beansprucht. Zudem gibt es ein Wendecover ohne FSK-Logo.
Die Bild- und Ton Qualität sind hervorragend.
Einige Aufnahmen sind IMAX-Panoramaaufnahmen, weswegen es stellenweise auch ein 2.20:1 Bild gibt. Dabei sind die Aufnahmen gestochen scharf, was insbesondere beim Überflug von Farriers Kampfflugzeug über dem Strand von Dünkirchen deutlich wird.
Auch der DTS-HD 5.1 Sound kommt hammermäßig gut über die 5.1 Anlage zum Tragen. Vor allem bei den Angriffen der Kampfflugzeuge dröhnen die Bässe in einem immens tiefen Grollen, dass man unweigerlich das Gefühl bekommt, inmitten des Geschehens zu sitzen. Solch eine Qualität kannte ich bislang hauptsächlich von THX.
Die Navigation durch das nicht animierte Menü ist spielend leicht, da sich die Extras auf der zweite Blu-ray Disc befinden. Zur Auswahl stehen:
• Film starten
• Szenenauswahl
• Sprachauswahl
Die Untermenüs klappen jeweils nach oben hoch, sodass es zu keinem unnötigen Bildschirmwechsel kommt und man zügig auswählen kann.
Auf der zweiten Blu-ray befinden sich hingegen die Extras. Diese kann man wahlweise einzeln auswählen oder nacheinander abspielen lassen. Als Sprache gibt es hierbei zwar nur Englisch, doch werden zahlreiche optionale Untertitel angeboten (darunter auch Deutsch).
●●●●●●●●●● MEIN FAZIT ●●●●●●●●●●
Ein eindrucksvoller, ergreifender Kriegsfilm mit einem erstklassigen Score und einer sehr umfangreichen Blu-ray Disc.

5,0 de 5 estrelas
Eindrucksvoller, ergreifender Kriegsfilm mit erstklassigem Score und sehr umfangreicher Blu-ray Disc
Avaliado na Alemanha em 9 de fevereiro de 2019
●●●●●●●●●● ALLGEMEINE INFORMATIONEN ●●●●●●●●●●Avaliado na Alemanha em 9 de fevereiro de 2019
Filmtitel: Dunkirk
Originaltitel: Dunkirk
Regie: Christopher Nolan
Produzent: Emma Thomas, Christopher Nolan
Land / Jahr: Großbritannien, USA, Frankreich, Niederlande / 2017
Genre: Kriegsfilm
FSK: 12
Laufzeit: 107 Minuten
Hauptdarsteller:
Fionn Whitehead, James D’Arcy, Kenneth Branagh, Cillian Murphy, Tom Hardy
●●●●●●●●●● INFORMATIONEN ZUR BLU-RAY ●●●●●●●●●●
Sprachen:
Deutsch, Englisch (DTS-HD Master Audio 5.1)
Untertitel:
Englisch für Hörgeschädigte, Deutsch für Hörgeschädigte
Bildformat:
Variabel 2.20:1 und 1.78:1 (16:9) 1080p High Definition
Extras:
Mehrteilige Featurettes, Making of, Dokumentationen
●●●●●●●●●● IM VERTRIEB VON ●●●●●●●●●●
Warner Home Video
●●●●●●●●●● DER KAUF ●●●●●●●●●●
Da mich die Thematik interessiert, hatte ich – trotz der negativen Kritiken – die Blu-ray Disc »Dunkirk« am 13. Januar 2019 für damals € 9,99 bestellt.
●●●●●●●●●● DER FILMINHALT ●●●●●●●●●●
Im Frühjahr 1940 sind britischen Truppen in der nordfranzösischen Kleinstadt Dünkirchen von der Deutschen Wehrmacht eingekesselt und stehen unter Beschuss, während sie von Flugblättern dazu aufgefordert werden, zu kapitulieren. Der junge Soldat Tommy (Fionn Whitehead) ist der einzige Überlebende seiner Einheit und schafft es gerade noch so, sich vor dem feindlichen Beschuss zum Strand zu retten, wo tausende Soldaten darauf warte, abgeholt und zurück in die rund 41 km entfernte Heimat England zurückgebracht zu werden. Abgeschottet von der Außenwelt, sind die zumeist britischen Soldaten auf verlorenem Posten. Doch völlig unerwartet kommt die erhoffte Rettung über den Ärmelkanal …
●●●●●●●●●● MEINE MEINUNG ZUM FILM ●●●●●●●●●●
Kriegsfilme, die während des Zweiten Weltkriegs spielen, gibt es wie Sand am Meer. Absolut sehenswert sind dabei die Klassiker »Der längste Tag« (1962) und »Die Brücke von Arnheim« (1977) mit einem jeweils gewaltigen Star-Aufgebot, »Der Soldat James Ryan« (1998) sowie die HBO-Miniserie »Band of Brothers – Wir waren wie Brüder« (2001). »Dunkirk« reiht sich hier nun eindrucksvoll mit ein …
Neben ein paar namhaften Schauspielern in den Nebenrollen hat Regisseur und Mit-Produzent Christopher Nolan vor allem auf junge Schauspieler gesetzt, die überzeugend das Durchschnittsalter der damaligen Soldaten widerspiegeln. Da Nolan schon in der Vergangenheit stets auf einen wiederkehrenden Stab zurückgegriffen hat, finden sich seine üblichen Verdächtigen daher in der zweiten Reihe wieder. Seine Frau Emma Thomas hat erneut mit ihm den Film gemeinsam produziert.
FIONN WHITEHEAD ist mir bislang kein Begriff. Er spielt den jungen britischen Soldaten Tommy, dessen Einheit in Dünkirchen völlig aufgerieben wird, womit er der einzige Überlebende ist, der es bis zum Strand schafft. Der 1997 geborene Brite bringt mit seinen gerade einmal zwanzig Jahren genau die Art von Soldat in den Film mit ein, die in den meisten anderen Kriegsfilmen vergessen worden ist – den Soldaten, der noch feucht hinter den Ohren und kaum dem Kindesalter entwachsen ist. Bislang ist mir dies eigentlich nur aus »Die Brücke« (1959) in solcher Eindringlichkeit bekannt.
JAMES D’ARCY hatte ich erstmals in »Master & Commander – Bis ans Ende der Welt« (2003) mit Russell Crowe in der Hauptrolle gesehen, ehe er mir auch in »Sherlock« (2002) in der Hauptrolle oder in »Poirot – Der blaue Express« (2005) aufgefallen ist. In »Dunkirk« spielt der 1975 in London geborene Brite den Army Colonel Winnant, der am Strand auf die baldige Rettung seiner Leute hofft.
KENNETH BRANAGH ist ein 1960 in Belfast geborener Brite und Urgestein als Schauspieler und Regisseur, der vor allem für seine Shakespeare Verfilmungen berühmt ist. So sieht man den Charakterdarsteller unter anderem in »Hamlet« (1996) in der Titelrolle, im Thriller »Gingerbread Man« (1998) als Anwalt Rick Magruder sowie natürlich als Gilderoy Lockhart in »Harry Potter und die Kammer des Schreckens« (2002). 2017 ist sein aktuelles Werk »Mord im Orient-Express« erschienen, in dem er den berühmten belgischen Detektiv Hercule Poirot spielt. In »Dunkirk« sieht man ihn hingegen als Commander Bolton der britischen Marine, der sich um die Evakuierung der britischen und französischen Truppen kümmert.
CILLIAN MURPHY gehört zweifelsohne zu Christopher Nolans Lieblingsdarstellern, war er doch unter anderem in den »The Dark Knight« Filmen (2005 bis 2012) als Scarecrow zu sehen und in »Inception« (2010) als Robert M. Fischer. In »Dunkirk« spielt der 1976 in Cork geborene Ire die nicht unwichtige Nebenrolle des traumatisierten Soldaten, der von dem englischen Vater Mr. Dawson aus den Fluten des Atlantiks gefischt wird.
TOM HARDY hat einschlägige Erfahrung als Darsteller in Kriegsfilmen, war er doch zuvor bereits in »Band of Brothers – Wir waren wie Brüder« (2001) und »Black Hawk Down« (2001) zu sehen gewesen. Auch er gehört zu Christopher Nolans Stammbesetzung und hat als Bane in den »The Dark Knight« Filmen und als Eames in »Inception« mitgewirkt. In »Dunkirk« spielt der 1977 in London geborene Brite den Kampfpiloten Farrier, der bis zum bitteren Ende die Evakuierung aus der Luft deckt und dabei zahlreiche deutsche ME 109 vom Himmel holt.
Im englischen Original ist zudem der 1933 in London geborene Brite MICHAEL CAINE zu hören, der die Stimme aus dem Bordmikrophon der Kampfpiloten ist. Auch er gehört zu Nolans Lieblingsschauspielern und hat inzwischen in fünf seiner Filme mitgewirkt. In der deutschen Fassung ist er allenfalls durch seine deutsche Synchronstimme von Jürgen Thormann zu erkennen, der ihm bereits zuvor in »Inception« (2010) sowie in »Interstellar« (2014) seine deutsche Stimme geliehen hat.
Wenn man sich den Film »Dunkirk« ansieht, wird man sehr schnell merken, dass er sich merklich von den üblichen Kriegsfilmen abhebt. Diese leben zumeist von der brachialen Action, den zahlreichen Gefechten und Kampfszenen und der Mission, der sich die Protagonisten stellen müssen.
All dies kommt in »Dunkirk« nur sehr fein dosiert vor.
Vielmehr ist »Dunkirk« ein Kriegsfilm, der aus mehreren Handlungssträngen besteht, die langsam aufeinander zuarbeiten. Da haben wir einmal den jungen Tommy, der aus Dünkirchen evakuiert werden möchte und dabei verschiedene Wege einschlägt. Dann sehen wir Mr. Dawson (MARK RYLANCE) mit seinem Sohn Peter (TOM GLYNN-CARNEY) und dessen Freund George Mills (BARRY KEOGHAN), die auf eigene Faust mit ihrem kleinen Schiff nach Frankreich aufbrechen, um die Soldaten zu evakuieren, ehe das Militär das Schiff beschlagnahmen kann. Und wir sehen die Offiziere Bolton und Winnant, die ihrerseits um das Leben ihrer Männer bangen, die immer wieder ins das Kreuzfeuer der Deutschen Wehrmacht und Luftwaffe geraten, während der britische Kampfpilot Farrier die Evakuierung überwacht und beschützt – zunächst im Verband, später auf sich allein gestellt.
Dadurch kommt es natürlich immer wieder zu Szenenwechseln, um die verschiedenen Blickwinkel zu bewahren und zu zeigen, wie die Momente von den einzelnen Teilnehmern wahrgenommen werden. Somit sieht man auch keine wirklichen Gefechte mit der Deutschen Wehrmacht, die eigentlich erst ganz am Ende des Films kurz im Schatten zu sehen ist. Vielmehr ist es die ständige Bedrohung durch einen schier unsichtbaren Feind, was sich auch mit den Berichten der überlebenden Soldaten deckt.
Der geniale Hans Zimmer, der auch zuvor schon so manchen Score für Christopher Nolan geschrieben hat, zeichnet auch für den Score zu »Dunkirk« verantwortlich. In vielen Szenen wird kaum gesprochen, da wird die Spannung tatsächlich mehr durch den Score sowie durch das Mienenspiel der Darsteller getragen – allen voran Kenneth Branagh.
Die Dreharbeiten zu dem $ 100.000.000 teuren Werk fanden größtenteils an Originalschauplätzen statt, darunter in Dünkirchen direkt, in Dorset und in Urk, in den Niederlanden. Weltweit hat der Film mehr als $ 525.000.000 eingespielt.
●●●●●●●●●● MEINE MEINUNG ZUR BLU-RAY ●●●●●●●●●●
Die beiden Blu-ray Discs stecken zusammen in einem Amaray-Case, wobei jede Disc für sich eine Seite der Innenhülle beansprucht. Zudem gibt es ein Wendecover ohne FSK-Logo.
Die Bild- und Ton Qualität sind hervorragend.
Einige Aufnahmen sind IMAX-Panoramaaufnahmen, weswegen es stellenweise auch ein 2.20:1 Bild gibt. Dabei sind die Aufnahmen gestochen scharf, was insbesondere beim Überflug von Farriers Kampfflugzeug über dem Strand von Dünkirchen deutlich wird.
Auch der DTS-HD 5.1 Sound kommt hammermäßig gut über die 5.1 Anlage zum Tragen. Vor allem bei den Angriffen der Kampfflugzeuge dröhnen die Bässe in einem immens tiefen Grollen, dass man unweigerlich das Gefühl bekommt, inmitten des Geschehens zu sitzen. Solch eine Qualität kannte ich bislang hauptsächlich von THX.
Die Navigation durch das nicht animierte Menü ist spielend leicht, da sich die Extras auf der zweite Blu-ray Disc befinden. Zur Auswahl stehen:
• Film starten
• Szenenauswahl
• Sprachauswahl
Die Untermenüs klappen jeweils nach oben hoch, sodass es zu keinem unnötigen Bildschirmwechsel kommt und man zügig auswählen kann.
Auf der zweiten Blu-ray befinden sich hingegen die Extras. Diese kann man wahlweise einzeln auswählen oder nacheinander abspielen lassen. Als Sprache gibt es hierbei zwar nur Englisch, doch werden zahlreiche optionale Untertitel angeboten (darunter auch Deutsch).
●●●●●●●●●● MEIN FAZIT ●●●●●●●●●●
Ein eindrucksvoller, ergreifender Kriegsfilm mit einem erstklassigen Score und einer sehr umfangreichen Blu-ray Disc.
Imagens nesta avaliação
















recipio
5,0 de 5 estrelas
An unsentimental tale of the Dunkirk evacuation.
Avaliado no Reino Unido em 31 de julho de 2019Compra verificada
Christopher Nolan attempts a holistic view of the Dunkirk fiasco and tells a dramatic tale. Several of the set pieces are intermingled and the time shifting can be a little confusing for a while. However, this isn't just a tale of plucky little pleasure craft pitted against the might of the Wehrmacht - the RAF get an honourable mention as well.The sound on Blu Ray is terrific as are the battle sequences. Preferably watch with headphones for an enhanced experience.

Lookingood
5,0 de 5 estrelas
Feels like you're there. Makes me extremely grateful that I wasn't.
Avaliado no Reino Unido em 15 de novembro de 2019Compra verificada
Excellent film. The blue ray really does give so much more depth to the visual and audio enjoyment of films.

MARTIN
5,0 de 5 estrelas
Five Stars
Avaliado no Reino Unido em 23 de fevereiro de 2018Compra verificada
Very good

Thomas
3,0 de 5 estrelas
Erwartung nicht erfüllt !
Avaliado na Alemanha em 11 de maio de 2019Compra verificada
400 000 eingekesselte Soldaten, eine näher rückende Deutsche Armee. Mit diesem Hintergrund stellte ich mir etwas anderes vor als das in diesem Film gezeigte. Sicherlich hat der Film eine gute Atmosphäre und verfügt auch über spannende Momente, aber ein (Anti)Kriegsfilm ohne Gegner wirkt etwas fade. Da helfen auch die sonst sehr guten Aufnahmen nicht drüber weg. Von der Deutschen Armee war eigentlich nicht viel zu sehen.
Beim ersten mal ansehen hat der Film meine Erwartungen nicht erfüllt, aber vielleicht entdecke ich beim nächsten mal mehr...eine Chance hat er verdient. Hatte ich bei anderen Filmen auch schon ;-)
Beim ersten mal ansehen hat der Film meine Erwartungen nicht erfüllt, aber vielleicht entdecke ich beim nächsten mal mehr...eine Chance hat er verdient. Hatte ich bei anderen Filmen auch schon ;-)
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